Vorbildliches Engagement in Ostdeutschland

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Ehrung Vorbildliches Engagement in Ostdeutschland

Bei dem Wettbewerb „machen!2023“ wurden 106 Preisträgerinnen und Preisträger für ihr bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Regionen und Gemeinden Ostdeutschlands ausgezeichnet.
Für die Umsetzung von Ideen für den bürgerschaftlichen Zusammenhalt stehen über 586.000 Euro zur Verfügung.

Alle Preisträgerinnen und Preisträger auf der Bühne der Alten Försterei Berlin

Die Preisträgerinnen und Preisträgers des Engagement-Wettbewerbs „machen!2023“

Foto: Bundesfoto/Kurc

Staatsminister Carsten Schneider betont die Bedeutung des Wettbewerbs, der bereits zum vierten Mal stattgefunden hat: „Wir haben so viele engagierte Menschen und kreative Projektideen aus ganz Ostdeutschland kennengelernt. Diese positiven Geschichten vom Anpacken wollen wir weiter sichtbar machen. Denn Bürgerschaftliches Engagement ist enorm wichtig für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“

Am Dienstag wurden die die Preisträgerinnen und Preisträger in der Alten Försterei in Berlin-Köpenick ausgezeichnet und erhielten vom Staatsminister sowie der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, die den Wettbewerb erstmals gemeinsam mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland durchgeführt haben, ihre Auszeichnungen.

Eine siebenköpfige Jury hat die über 850 eingereichten Projektideen zu den Kategorien „Lebensqualität & Miteinander”, „innerdeutschen und europäischen Austausch”, „Junge Generation” und "Zukunftsgestaltung" gesichtet und prämiert. Für die Umsetzung der Ideen für gesellschaftlichen Zusammenhalt stehen insgesamt 586.000 Euro zur Verfügung.

Alle Informationen zum Wettbewerb und den Preisträgern sind unter www.machen-wettbewerb.de zu finden.