Der „machen!“-Wettbewerb macht das Engagement der vielen Bürgerinnen und Bürger in Ostdeutschland sichtbarer und ermöglicht durch ein Preisgeld die Umsetzung gemeinschaftsstiftender Ideen. Die große Zahl an Bewerbungen in diesem Jahr und die hohe Qualität der eingereichten Projektideen waren Anlass dafür, dass Staatsminister Carsten Schneider, der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) weitere 100 Projektideen mit jeweils 2.500 Euro Preisgeld auszeichnen. Damit wird auch eine Empfehlung der Wettbewerbsjury umgesetzt. 

Staatsminister Carsten Schneider: „Das große Engagement der vielen Menschen in den Dörfern und kleinen Städten Ostdeutschlands und der Wille, anzupacken und mitzugestalten, hat mich tief beeindruckt. Deswegen freue ich mich sehr, dass wir weiteren Projekten zur Umsetzung verhelfen können. Engagement wächst ‚von unten‘, schafft Orte der Begegnung, des Sports und der Kultur und ist für ein gutes Zusammenleben enorm wichtig.“

Katarina Peranić, Vorständin der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt und "machen!2023"-Jurymitglied: „Wir stärken mit ‘machen!2023’ das großartige Engagement in ländlichen Regionen und kleineren Städten Ostdeutschlands und geben Engagierten eine Stimme und Bühne, ihre inspirierenden Ideen umzusetzen.”
Der Engagement-Wettbewerb „machen!2023" wurde in diesem Jahr gemeinsam vom Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland und der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt durchgeführt. Der Wettbewerb „machen!“ soll im nächsten Jahr fortgeführt werden. 

Weitere Informationen zum Wettbewerb: www.machen-wettbewerb.de