Für das Bundeskanzleramt haben ein verantwortungsbewusster Umgang mit personenbezogenen Daten und die Datensicherheit hohe Priorität. Personenbezogene Daten werden daher vom Bundeskanzleramt nur im notwendigen Umfang verarbeitet, soweit dies zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben erforderlich ist.
Wir verarbeiten und nutzen Ihre Daten grundsätzlich nur, soweit dies zur Planung, Durchführung und Abwicklung der Veranstaltung mit Staatsminister Carsten Schneider, Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, notwendig ist.
Benötigt werden Vor- und Nachnamen sowie die E-Mail-Adresse der Person, die sich für die Veranstaltung anmeldet. Die Angabe von Titel und Anrede ist möglich, aber nicht Voraussetzung für die Anmeldung. Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist Art. 6 Abs.1 Lit. a) DSGVO.
Ihre personenbezogenen Daten werden nicht unbefugt an Dritte übermittelt, sondern nur für den Zweck der Organisation und Abwicklung der Veranstaltung, ggf. auch von einem Dienstleister verarbeitet, der die personenbezogenen Daten in unserem Auftrag nur zu dem oben genannten Zweck verarbeitet.
Im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland werden bei der Veranstaltung Fotos und Videos aufgenommen und verwendet, auf denen Sie gegebenenfalls erkennbar zu sehen sind.
Die Daten werden nur so lange gespeichert, wie dies für die Organisation und Abwicklung der Veranstaltung sowie für unsere Aufgabenwahrnehmung im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit erforderlich ist. Die bei der Anmeldung erhobenen Daten werden spätestens zwei Wochen nach der Veranstaltung endgültig gelöscht.
Kontakte
Kontaktdaten des Verantwortlichen
Verantwortlich für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist das
Bundeskanzleramt
Anschrift: Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
Zentrale Telefonnummer: 030 18 400 - 0
Zentrale Mail-Adresse: poststelle@bk.bund.de
Kontaktdaten der behördlichen Datenschutzbeauftragten
Bei konkreten Fragen zum Schutz Ihrer Daten wenden Sie sich bitte an die Datenschutzbeauftragte im Bundeskanzleramt:
Die Beauftragte für den Datenschutz im Bundeskanzleramt
Anschrift: Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
dsb@bk.bund.de
Betroffenenrechte
Ihnen steht ein Recht auf Auskunft und ein Recht auf Berichtigung, Löschung sowie Einschränkung der Verarbeitung zu. Darüber hinaus steht Ihnen das Recht zu, Ihre Einwilligung zu widerrufen. Im Einzelnen stehen Ihnen folgende Rechte aus der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zur Verfügung:
- Recht auf Auskunft – Artikel 15 DSGVO
Werden personenbezogene Daten verarbeitet, so haben Sie das Recht, Auskunft über diese zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu erhalten. - Recht auf Berichtigung – Artikel 16 DSGVO
Sollten unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet worden sein, steht Ihnen ein Recht auf Berichtigung Ihrer Daten zu. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung haben Sie ebenfalls das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen. - Recht auf Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung sowie Recht aus Widerspruch - Artikel 17, 18 und 21 DSGVO
Liegen die Voraussetzungen vor, so können Sie die Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung verlangen sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen. - Recht auf Datenübertragbarkeit – Artikel 20 DSGVO
Wenn Sie der Datenverarbeitung eingewilligt haben oder ein Vertrag zur Datenverarbeitung besteht und die Datenverarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren durchgeführt wird, steht Ihnen gegebenenfalls ein Recht auf Datenübertragbarkeit zu.
Falls Sie in die Verarbeitung durch eine entsprechende Erklärung eingewilligt haben und die Verarbeitung auf dieser Einwilligung beruht, können Sie die Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung wird durch diesen nicht berührt.
Sollten Sie von Ihren oben genannten Rechten Gebrauch machen, prüft das Bundeskanzleramt, ob die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür erfüllt sind.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig verarbeitet wurden, können Sie sich mit einer Beschwerde an die für das Bundeskanzleramt zuständige Datenschutz-Aufsichtsbehörde wenden:
Den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Graurheindorfer Str. 153, 53117 Bonn
Tel.: 0228 / 997799-0
E-Mail: poststelle@bfdi.bund.de