Was bewegt die Menschen in Magdeburg?

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Dialogveranstaltung Was bewegt die Menschen in Magdeburg?

Staatsminister Carsten Schneider setzt seine Dialogreihe „Was bewegt die Menschen in …?“ in Magdeburg fort und spricht mit den Bürgerinnen und Bürgern über aktuelle Themen. 

Staatsminister Schneider im direkten Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern

Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern in Magdeburg

Foto: Bundesfoto/Bernd Lammel

Der Fachkräftebedarf in Sachsen-Anhalt, ehrenamtliches Engagement, wie für Flüchtlinge und Migranten in der Landeshauptstadt oder die Forderung nach gleichen Löhnen und Renten in Ost- und Westdeutschland - all das bewegt  die Magdeburgerinnen und Magdeburger. 

Aber auch Defizite in der Integration wurden zur Sprache gebracht: Die Bürger monieren eine mitunter fehlende Willkommenskultur und Ausgrenzung gegenüber Menschen auf der Flucht, Migrantinnen und Migranten. Immer wieder erfahren Menschen mit Migrationshintergrund den Vorwurf, Arbeit wegzunehmen.

„Das ist harte Arbeit für die Gesellschaft. Wir müssen eine Willkommenskultur schaffen. Die Menschen müssen sich zu Hause fühlen, das müssen wir schaffen“, antwortet der Staatsminister auf das vorgetragene Problem.

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Video Was bewegt die Menschen in Magdeburg

Es gibt bei der Veranstaltung immer wieder neue Impulse und Ideen, um Magdeburg attraktiver für Unternehmen, Arbeitnehmer und ausländische Studierende zu machen. Internationale Studierende sprechen meist nur englisch. Nun werden vermehrt in Vereinen Deutsch-Sprachkurse angeboten und Begleitung für den Alltag angeboten, um sich schneller im neuen Umfeld einzurichten. Auch für die Bewohnerinnen und Bewohner Magdeburgs gibt es Ansätze, wie eine verbesserte Infrastruktur und Vorteile aus dem Standort für Windenergie.

„Ich habe in Magdeburg wertvolle Eindrücke erhalten, die ich mit nach Berlin nehme. Der direkte Austausch mit den Menschen ist sehr wertvoll für mich. Ich glaube, ich konnte auch ein bisschen etwas erläutern. Warum wir Entscheidungen im Kabinett so oder so treffen. Der Dialog ist entscheidend für eine Gesellschaft, aber auch für eine Regierung, weil das letztendlich unsere Legitimierung durch die Bevölkerung ist“, zieht der Ostbeauftragte ein Fazit.