Sauberes Wasser dank Solarenergie, bessere Magneten für MRTs oder die Wasserstoff-Tankstellen der Zukunft, das alles und vieles mehr entsteht zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen dank innovativer Unternehmen und ihrer Beschäftigten. Dafür wurden sie am 15. Mai mit dem Wirtschaftspreis VORSPRUNG ausgezeichnet. Er wurde an sieben herausragende, ostdeutsche Unternehmen vergeben. Über die Auszeichnung können sich folgende Unternehmen freuen: Boreal Light GmbH  aus Berlin, Prignitz Mikrosystemtechnik GmbH, EMH metering GmbH & Co. KG aus Mecklenburg-Vorpommern, METROM Mechatronische Maschinen GmbH aus Sachsen, NeoscanSolutions GmbH aus Magdeburg, MAXIMATOR Hydrogen GmbH aus Thüringen und DryadNetworks GmbH aus Brandenburg.

Alle Preisträger zeichnen sich durch ihre hohe Innovationskraft sowie ein nachhaltiges Wachstum aus und stehen damit beispielhaft für die Transformation und die Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft. Schirmherr Carsten Schneider, Staatsminister und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, übergab die Auszeichnung im Bundeskanzleramt gemeinsam mit Geschäftsführer Philipp Mehne von „Deutschland – Land der Ideen“. Carsten Schneider sieht klar die Erfolgsfaktoren für diese Erfolgsgeschichten: „Gute Standortbedingungen dank des Vorsprungs im Bereich der erneuerbaren Energien, attraktive Flächen und eine reiche Industrietradition mit gut ausgebildeten Beschäftigten – das sind die Grundlagen für den Aufschwung in Ostdeutschland und eine starke, innovative Wirtschaft vor Ort.“

Deshalb entscheiden sich auch immer mehr Unternehmen aus diesen Gründen für den Standort Ostdeutschland. „Hier ist der Ort, wo die Ideen für morgen entstehen können. Diese erfolgreiche Entwicklung ist nicht möglich ohne engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Vorsprungpreises stehen exemplarisch mit ihrem Engagement, mit ihren Ideen und ihrer Kraft Veränderungen positiv zu gestalten für das Potenzial Ostdeutschlands.“