Standortwettbewerb für das Zukunftszentrum

Jurysitzung zur Standortwahl des Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Jurysitzung zur Standortwahl des Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Foto: Henning Schacht

Der Wettbewerb um den Standort des 'Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation' startete am 1. Juli 2022 und endete mit der Jury-Entscheidung am 14. Februar 2023. 

In die unabhängige Jury für die Auswahl der Kommune, in der das Zukunftszentrum bis 2028 errichtet werden soll, waren von Staatsminister Carsten Schneider folgende Persönlichkeiten berufen worden:
Marianne Birthler, Katrin Budde, Dr. Marta Doehler-Behzadi, Prof. Dr. Raj Kollmorgen, Basil Kerski, Monika Lazar, Prof. Dr. Astrid Lorenz, Prof. Dr. Steffen Mau, Dr. Thomas de Mazière, Dr. Reimar Molitor, Cornelia Pieper, Matthias Platzeck, Ulrike Poppe, Prof. Dr. Gwendolyn Sasse und Dr. Barbara Steiner.

Zur Berufung der Jury-Mitglieder sagte Staatsminister Carsten Schneider: „Ich freue mich, dass wir eine breit aufgestellte Jury mit ganz unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen haben und bedanke mich bei allen Mitgliedern für ihre Bereitschaft, an diesem Prozess mitzuwirken. Die Mitglieder der Jury zeichnen sich durch ihre Expertise und Unabhängigkeit mit ganz unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Hintergründen aus und bringen vielfältige Perspektiven in den Auswahlprozess ein.“

Bis zum 30. September 2022 bewarben sich sieben Kommunen um den Sitz des Zukunftszentrums: Eisenach, Frankfurt (Oder), Halle (Saale), Jena, Leipzig gemeinsam mit Plauen, Mühlhausen und Sonneberg.
Die Jury bereiste die interessierten Kommunen und sprach der Bundesregierung in der finalen Jurysitzung am 14. Februar 2023 die Empfehlung für den Standort des Zunftszentrums aus: Halle (Saale).